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Mit ihrem Ausstellungskonzept möchten die Künstlerinnen die architektonische Atmosphäre des Kunsthauses in Form von Fotografie und Installation aufgreifen und befragen. So legt Uta Pütz den Fokus auf die Auseinandersetzung mit Leere und Abwesenheit, während Aleschija Seibt mit textilen Pufferzonen und der interaktiven Arbeit „kleckern statt klotzen", basierend auf vorgefundenen Flecken, die rohe Architektur erweitert. Die Aktivierung der Arbeit findet am Eröffnungstag um 19 Uhr statt.
Ausstellung: 18.01.+19.01.25, 10-17 Uhr