„Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir gestalten sie!“
Fotos; Corinna Eichberger-Renneisen / SunLink – Text: Petra Neumaier
Wenn Benjamin Gfüllner und sein Team auf den Dächern stehen und neue Photovoltaikanlagen installieren, sind sie im „siebten Himmel“. Nicht, weil sie einen Kunden zu der Investition überredet haben und jetzt „irgendetwas“ aufbauen. Nein, das Emmeringer Unternehmen SunLink lebt seine Werte, die da wären: einwandfreier Service, beste Qualität und absolutes Vertrauen im Dienste der Kunden und der Umwelt. Darum überreden sie niemanden, sondern überzeugen mit ihren Leistungen, die auch ohne staatliche Hilfen funktionieren und leistbar sind. Bange machen vor diesen oder jenen (umwelt)politisch-wirtschaftlichen Szenarien gelten bei SunLink nicht. „Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir gestalten sie!“, sagt Benjamin Gfüllner.
Was gibt es Neues bei SunLink?
Sehr viel! Zunächst einmal freue ich mich sehr, dass wir für die Mini-PV-Anlagen seit der vergangenen GUSTL-Ausgabe genauso viele Anfragen bekommen, wie für die großen auf dem Dach. Das beweist, wie groß der Wunsch nach eigenem Strom und qualitativ hochwertigen Anlagen ist, die wenig Platz brauchen. Und unsere „Balkon-Kraftwerke“ funktionieren super!
„Einfach nichts zu tun ist immer noch das Teuerste“, sagt Photovoltaik-Fachmann Benjamin Gfüllner. „Deshalb geben wir gerne jedem die Chance, sein Potenzial zu prüfen.“
Stimmt es, dass ihr seit Ende 2023 keine chinesischen Produkte mehr verbaut?
Absolut. Wir sind weg von China und verwenden nur noch Qualitäts-Produkte aus Deutschland, der EU und Amerika.
Was macht man eigentlich mit dem eigenen Strom vom Dach?
Bestenfalls selbst verwenden und weniger Strom vom Netz beziehen – aber intelligent!
Mit der PV-Anlage kann man also Geld sparen und sogar verdienen, wenn man den Strom einspart?
Genau. Allerdings liegt die Zukunft nicht nur in „normalen PV-Anlagen“. Wir entwickeln derzeit ein Energiemanagement, das dem Kunden noch viel mehr Vorteile bieten wird – auch in finanzieller Hinsicht. Hier verrate ich aber noch nicht zu viel, das wird eine große Überraschung!
Trotzdem sind noch sehr viele Leute verunsichert – allein schon durch die derzeitige politische Lage.
Das stimmt. Aber wir können mit gutem Wissen und Gewissen sagen: Keine Angst, denn eine PV-Anlage ist immer eine gute Investition – wenn nicht gar derzeit die beste überhaupt! Es liegt einfach alles an einer kompetenten und ehrlichen Beratung und an gut ausgewählten Produkten.
Aber so ganz ohne Förderung ...
… selbst dann ist die Anlage interessant. Denn schon im ersten Monat spart man sich Kosten. Und der Eigenverbrauch ist genauso wie der Erwerb weiterhin frei von der Mehrwertsteuer.
Die Stromkosten sind auch niedriger. Da muss man sogar vor steigenden Preisen keine Angst haben.
So ist es. Aber schon allein durch die CO2-Bepreisung und den Ausbau der Netze werden das alle Verbraucher in nächster Zeit deutlich merken.
Trotzdem: Wenn man nicht so ganz sicher ist, ob die Anlage das Richtige ist …
…, dann soll man sich erst recht beraten lassen. Bei uns ist das absolut kostenlos und niemand wird zur Unterschrift genötigt. Wir machen keine unseriösen Haustürgeschäfte. Im Gegenteil. Wir geben den Interessenten jede Zeit, die sie für ihre Entscheidung brauchen. Und sowieso bauen wir nur individuelle Anlagen mit den bestmöglichen Renditen – einfach anfragen und schauen, was möglich ist!
Dann verkauft ihr also keine Anlage, die nicht rentabel sein könnte?
Nein. Aber wie gesagt: Selbst die kleinste Anlage lohnt sich, um Einsparungen zu erzielen und unabhängiger zu werden.
Weil die Zukunft sowieso Richtung Elektro und Dezentralisierung geht?
Genau. Darum ist es auch so wichtig, jetzt die Weichen zu stellen, um so schnell und so weit wie möglich autark zu sein. Darum sagen wir: Lieber jetzt als später.
Tipp: Bonusprogramm für Familien!*
SunLink Energy GmbH
Moosfeldstraße 4, 82275 Emmering
Telefon 08141 5883030
E-Mail: hello@sunlinkenergy.de, www.sunlinkenergy.de
*einmalig 250 Euro Bonus für 1 Kind; 500 Euro ab dem 2. Kind
Beispielrechnung Amortisation bei einem Einfamilien- oder Reihenhaus mit einer sechs-Kilowattpeak-Anlage und einem sechs-Kilowattstunden-Speicher und einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden im Jahr. „Das ist aber nur eine Beispielrechnung – jedes Haus ist einzeln zu betrachten“, betont Benjamin Gfüllner.