Zeitreise
Spannend war es, wenn Flößer unter der hölzernen Amperbrücke in Fürstenfeldbruck hindurch fuhren, wie hier um 1900. Schon 1766 hatte Kurfürst Maximilian III. den Transport von Holzstämmen aus dem Ammergebirge nach Olching und Dachau erlaubt. Mit dem Bau der Elektrizitätswerke 1929/30 endete die gewerbsmäßige Flößerei auf der Amper.
Foto: Archiv Elisabeth Knape