CMD – Therapie und Applied Kinesiology

Wachen Sie morgens schon mit Rücken- und Nackenverspannungen auf? Haben Sie Schmerzen im Bereich der Kiefergelenke, im Gesicht, im Mund, hinter den Augen? Sind Ihre Zähne kälteempfindlich oder geht das Zahnfleisch zurück? Passen die Zähne nicht mehr richtig aufeinander? Haben Sie vielleicht schon eine Therapie-Odyssee wegen (anderweitig nicht erklärbaren) chronischen Beschwerden hinter sich? Dann lohnt sich ein näherer Blick auf das Kausystem.

Die beschriebenen Beschwerden sind typische Symptome einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD), also einer funktionellen Störung des Kauorgans mit Auswirkungen auf die Körperstatik und den übrigen Organismus. Dieses sehr komplexe Erkrankungsbild wird häufig von chronischen Schmerzen und Beeinträchtigungen begleitet, die aufeinander abgestimmte Maßnahmen erfordern.

Neben den strukturellen Störungen des Kausystems können weitere, externe Einflussfaktoren mithilfe der Applied Kinesiology (AK) ermittelt werden. Die AK ist eine vorwiegend diagnostische Methode, mit der durch Testung einzelner Muskeln und deren Reaktionsänderungen Aussagen über funktionelle Zusammenhänge und deren Störungen möglich sind. Emotionale Überlastung wie „Stress“, „Burn-Out“ oder Traumata, aber auch chemische Belastungen wie Zahn- und Narbenstörfelder oder Materialunverträglichkeiten können zu einer Verstärkung der CMD führen. Wenn die Summe der Belastungen nicht mehr kompensiert werden kann, geraten Psyche und Soma aus dem Gleichgewicht, der Mensch wird krank.

Abhilfe schafft ein fundiertes Therapiekonzept unter Einbeziehung aller Befunde. Ziel der Therapiemaßnahmen ist die Wiederherstellung des harmonischen Zusammenspiels von Zähnen, Kiefergelenken, (Kau-) Muskulatur und Wirbelsäule sowie der Ausgleich externer Einflüsse. Erst die interdisziplinäre Betrachtung und Therapie des ganzen Menschen führt zu nachhaltigen und spürbaren Verbesserungen des Gesundheitszustandes und der Lebensqualität des Patienten.

  • Dr. Reinhard Probst, Zahnarzt

  • Nach zahntechnischer Tätigkeit und Studium befasste sich Dr. Probst im Rahmen seiner Dissertation am Institut für Rechtsmedizin, München, u.a. mit Schwermetallbelastungen im menschlichen Organismus. Seit seiner Niederlassung 1993 in Gröbenzell ist ein wesentlicher Schwerpunkt seiner Tätigkeit die Diagnose und konzeptionsgerechte Therapie von Kiefergelenks- und Kaufunktionsstörungen und deren Auswirkungen.

Dr. Reinhard Probst · Kirchenstraße 15 · 82194 Gröbenzell · Praxis: 08142 9315 · www.dr-probst-zahnarzt.de

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